Handystrahlung neutralisieren und gesünder leben
Der allseits bekannte TV-Sender RTL hat neulich darüber berichtet, wie Handystrahlung das menschliche Blutbild verändern kann. In der Sendung hat sich der Reporter einem Blutbildtest unterzogen. Und zwar einmal vor dem Telefonieren und einmal direkt danach. Während das Blut vor dem Telefonieren noch ganz normal aussah und keine negativen Aufälligkeiten zu sehen waren, verklumpten die Blutkörperchen nach dem Telefonat. Sie bildeten „Würmchen“ aus Blutkörperchen, was laut Experten sehr bedenklich ist.
Im RTL-Beitrag wurde ein weiterer Test durchgeführt, bei dem der Reporter mit dem Telefon-Transformer telefonierte. Ein Telefon-Transformer ist ein kleiner Chip, den man auf die Rückseite seines Handy-Akkus klebt und der dann die negative Strahlung neutralisieren soll. Und tatsächlich wurde beim Test mit Telefon-Transformer keine negative Veränderung des Bluts festgestellt.
Mithilfe des memon-Chips wurde das Handy also in ein Biohandy, das das menschliche Blut nicht negativ beeinflusst, umgewandelt.
Den vollständigen Beitrag könnt Ihr Euch hier anschauen:
Zu erwähnen ist noch, dass der Chip die Empfangsqualität nicht verringert. Er neutralisiert lediglich die negativen Informationen in der Strahlung.
PHP Design Patterns
Fortgeschrittene PHP-Entwickler möchten früher oder später von prozeduralem Code loskommen. Sie werden sich wahrscheinlich der OOP (Objektorientierte Programmierung) zuwenden und ihre Software künftig strukturiert schreiben. Hierzu bedarf es mehreren Dingen. Das erste ist die gründliche Planung von Konzepten. Die UML (Unified Modeling Language) stellt für diese Zwecke mehrere Diagrammarten zur Verfügung (Klassendiagramme, …). Die zweite wichtige Sache sind die sogenannten Design Patterns, also Entwurfsmuster. Entwurfsmuster sind „Kochrezepte“ für immer wiederkehrende Programmieraufgaben.
Das Buch „PHP Design Patterns“ von Stephan Schmid bietet fortgeschrittenen PHP-Entwicklern eine Übersicht über die wichtigsten Patterns. Außerdem werden in diesem Buch die Grundlagen der OOP und UML beschrieben und erläutert.
Design-Handyfolien von Rebtos – Schütz‘ auch Du Dein Handy vor Kratzern
[Trigami-Review]
Als Besitzer von Handys, Notebooks, MP3-Playern oder ähnlichem sollte man gut auf seine Geräte aufpassen. Ansonsten sind sie bald übersäht mit Kratzern, haben abgefallenen Lack oder sind gar komplett defekt. Ich sehe das immer wieder bei meinen Freunden, die wegen sowas alle 1-2 Jahre ein neues Handy haben. Das muss aber gar nicht sein! Man kann sein Handy ganz einfach schützen. Und zwar mit Schutzfolien der Firma Rebtos. Diese sehen nicht nur gut aus, sondern schützen dein Handy auch vor Kratzern. Natürlich sollte man es deswegen trotzdem nicht aus dem 5. Stock fallen lassen 😉
Ich habe mir bei Rebots eine Schutzfolie für mein Handy (ein HTC Desire) ausgesucht und bestellt. Man kann sie beim Bestellvorgang ganz einfach selbst designen (oder vorgefertigte Designs verwenden, so wie ich es getan habe). Dazu muss man nur das Handy-Modell auswählen und kann dann direkt loslegen. Die Auswahl des Modells ist wichtig, da man nur so die Folie in der richtigen Größe und Form erhalten kann. Das alles wird übrigens in der sogenannten Design-Station erledigt. Eine Übersicht über die angebotenen Designs findet ihr hier.
Die Firmenwebsite wurde vor kurzem neu gestaltet und erscheint jetzt in übersichtlicher Frische. Auf der Seite sieht man gleich, was alles angeboten wird. Neben den oben erwähnten Folien für Handys gibt es auch Folien für Notebooks, MP3-Player, Spielekonsolen und vieles mehr.
Auch ich habe mir – wie oben schon angesprochen – eine Folie für mein Handy bestellt. Als sie nach wenigen Tagen bei mir eingetroffen ist, habe ich sie sofort an meinem Handy angebracht. Die Anbringung war einfach und die Größe passt perfekt. Mein Handy ist nun geschützt vor Kratzern und ich kann ganz unbesorgt damit umgehen.
Auch die Preise finde ich in Ordnung. Ich habe für meine Folie ungefähr 12€ bezahlt. Für eine einmalige Investition ist dies nicht viel. Natürlich habe ich auch meinen Freunden eine solche Schutzfolie nahe gelegt. Doch die wollten sich nicht davon überzeugen lassen. Naja, sollen sie sich halt jedes Jahr ein neues Handy kaufen 😉 Hoffentlich seid ihr klüger und schützt euer Handy!
Testbericht: Fonic – Das ist die Wahrheit
Ich nutze schon seit bereits 3 Jahren die SIM-Karte von Fonic und denke, dass es jetzt an der Zeit ist, einen ausführlichen Testbericht abzugeben.
Allgemeines und Preise
Fonic ist ein Anbieter für Handy-SIM-Karten, mit denen man zu sehr günstigen Konditionen telefonieren und Nachrichten per SMS (Short Message Service) schreiben kann. Bei Fonic zahlt man pro Minute nur 9ct, egal ob Festnetz (Deutschland und fast ganz Europa) oder Mobilfunk. Jede SMS-Nachricht kostet auch nur 9ct. Telefonate nach Kanada oder in die USA kosten nur 29ct pro Minute. Äußerst günstig! Eine MMS-Nachricht kostet 39ct und auch das Surfen im Internet ist mit Fonic ein bezahlbarer Luxus. Pro verbrauchtes Megabyte (MB) zahlt man nur 24ct. Damit kann man einige Minuten surfen, sofern man das Laden von Bildern deaktiviert hat.
LED-Technik vom Feinsten: LED LENSER M7
Für meinen Campingurlaub auf der Nature one 2010 benötigte ich eine gute Taschenlampe, um mich auch im Dunkeln auf dem Campingelände fortbewegen zu können und im Zelt Dinge wie Uhr, Handy, Geldbeutel oder meine Freundin zu finden. Wie sich später herausstellte, war die LED Lenser M7 eindeutig die richtige Wahl für dieses Wochenende. In diesem Testbericht möchte ich euch die mikrocontrollergesteuerte Taschenlampe genauer vorstellen und die Vorteile erläutern.
Hergestellt wird die Lampe übrigens von der Firma Zweibrüder Optoelectronics GmbH. Diese ist für Qualität auf diesem Bereich sehr bekannt. Jetzt aber zur M7!
Die LED Lenser M7 verfügt – wie gesagt – über einen internen Mikrocontroller. Dieser Mikrocontroller steuert die Lichtprogramme der Taschenlampe. Über ein leichtes Berühren der Einschalt-Taste kann man zum nächsten Programm schalten. Es gibt Programme, die die Taschenlampe blinken lassen (in unterschiedlichen Geschwindigkeiten) oder Programme, die die Helligkeit beeinflussen. Außerdem kann man die Größe des Lichtkegels ganz einfach verändern, indem man das vordere Stück der Taschenlampe nach vorne oder hinten schiebt. Dieses System nennt sich im Übrigen Speed-Focus-Schiebesystem (auch Advanced Focus Technology). Hat man die gewünschte Position gefunden, kann man sie über das Fast-Lock-System fixieren. Dazu dreht man den vorderen Teil der Taschenlampe einfach ein wenig nach links.
Zur Helligkeit lässt sich sagen, dass sie für meine Zwecke völlig ausgereicht hat. Mit 220 Lumen sollte das auch in den meisten Fällen der Fall sein. Wer allerdings noch mehr Leuchtkraft wünscht, sollte sich die X21 der gleichen Firma genauer anschauen. Diese verfügt über fast 1000 Lumen und stellt somit alles andere in den Schatten.
Die LED Lenser M7 ist für eine Taschenlampe sehr kompakt und die Verarbeitung lässt keinen Anlass zur Beschwerde. Es gibt einen kleinen Metallring an der Lampe, mit dem man die Taschenlampe an einem Umhängeband befestigen kann. Außerdem wird eine Halterung mitgeliefert, mit der man die Taschenlampe an allen möglichen Gegenständen fixieren kann.
Oben habe ich schon die verschiedenen Programme angesprochen, die der Mikrocontroller durch einen einzigen Tastendruck durchschält. Es gibt 8 Lichtfunktionen (Boost, Morse, Power, Low Power, Strobe, Dim, Blink,S.O.S.), die in 3 Lichtprogramme unterteilt sind. Der Easy Mode bietet 2 Helligkeitsstufen und dürfte für den normalen Betrieb völlig ausreichen. Dann gibt es noch den Professionell Mode, der Funktionen wie SOS oder Blinklicht bietet. Der letzte Modus ist der Defense Mode. Er eignet sich für Wachleute und unterstützt sie mit der Strobe-Funktion.
Ebenso interessant sind die zwei Energy Modes. Die Smart Light Technolgy sorgt wahlweise für eine Lautzeitoptimierung oder für eine konstant geregelte Lichtausbeute.
Das „Low Battery Message System“ zeigt durch Blinksignale 5 Minuten bevor der Akku endgültig leer ist an, dass jetzt ein Batteriewechsel angebrahct wäre. Die Taschenlampe wid übrigens mit 4 AAA-Batterien betrieben, welche sich in einem eleganten Gehäuse im Inneren der Taschenlampe verstecken.
Ich kann über die Taschenlampe nur positives berichten. Mich hat sie komplett überzeugt. Die Bedienung ist sehr einfach, das Design elegant und die Akkulaufzeit ist mit bis zu 11 Stunden auch extrem gut. Der Preis von etwa 100€ für die M7 ist völlig akzeptabel
Weitere Interesante Informationen und Bilder gibt es in der Galerie und im Forum. Man kann auch bei Facebook der Gruppe beitreten oder bei Twitter die neuesten Dinge erfahren!